Das Thema mentale Gesundheit ist bei Männern noch immer tabubehafteter als bei Frauen.
Krankheit, vor allem psychische Krankheit, wird nach wie vor intensiv mit Schwäche verbunden. "Das Eingestehen von Schwäche ist irrsinnig schwierig, vor allem in unserer sehr leistungsorientierten Gesellschaft", sagt die Psychotherapeutin Barbara Haid.
Umso wichtiger ist es, schon mit kleinen Buben über Emotionen zu sprechen. Je normaler diese Gespräche auch für Jungen werden umso selbstverständlicher werden sie später Probleme mit anderen austauschen.
Mehr dazu im folgenden Beitrag.... Artikel "Viele Frauen gehen in Therapie - weil ihre Männer nicht gehen" (Standard, 03.09.2022)
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